Coaching
Bewusstheit und Klarheit über sich selbst
sind zentrale Coaching-Ziele
Wer sich selbst führen kann, kann auch andere gut führen
- 15 Jahre Führungsverantwortung
- 15 Jahre Strategieberatung und Organisationsentwicklung
- 20 Jahre Coaching und Trainings
- Arbeit mit lösungsorientiertem und systemischem Ansatz
- Über 18 Jahre selbständige Beraterin & Coach
- Strategieberatung, systemische Organisationsentwicklung & Moderation
- Systemische Beraterin
- Fundraising-Managerin (FA)
- Theaterwissenschaftlerin (MA)
- 26 Jahre Erfahrung als Führungskraft und Unternehmensberater
- Teamleitung mit 30 bis > 100 MA
- 5 Jahre Coachingerfahrung
- Vorgehen basiert auf neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und des integrierten, systemischen Coachings nach ICF-Kriterien
Lösungsorientiert
Somatisch
Systemisch
Person-zentriert
ÜBER UNS
WAS HABEN WIR IHNEN ANZUBIETEN?
Astrid von Soosten hat auf drei Kontinenten gelebt und gearbeitet und von München über Shanghai und das Silicon Valley sowohl in hoch respektierten wie auch in äußerst unkonventionellen Organisationen ihre Erfahrungen gesammelt. Unterwegs hat sie einen Kindergarten und eine Schule gegründet, eine Start-up Company mitaufgebaut und nimmt seit nunmehr 25 Jahren Führungsaufgaben wahr.
Beate Haverkamp hat im 3. Sektor 15 Jahre Führungsrollen übernommen, drei große Einrichtungen der Wohlfahrtspflege aufgebaut, Vereine in Vorstands-positionen mit geleitet und Teams inspiriert und motiviert, sich zu neuen Ufern aufzumachen. Vor 14 Jahren hat sie sich selbstständig gemacht und ist nun auch geschäftsführende Gesellschafterin des Conversio Instituts.
Gefunden haben wir uns 2015 über das Thema Aikido. Astrid von Soosten ist seit mehr als 25 Jahre Aikidoka. Beate Haverkamp hat das Ki-Aikido 2014 kennengelernt und fand den Ansatz, Energie umzulenken, anstatt dagegen anzukämpfen äußerst überzeugend. Wir beide beschäftigen uns daher seit Jahren intensiv mit der Haltung, die dieser japanischen Kampfkunst zugrunde liegt und was sie bewirken kann.
Wir waren uns gleich einig, dass die Aikido-Haltung in Sachen Führungskultur viel verändern kann und dass gute Führung eine Sache der inneren Einstellung und Ehrlichkeit mit sich selbst ist, analog der Maxime von Morihei Ueshiba, dem Begründer des Aikido:
„Der wahre Sieg ist der Sieg über sich selbst.“
Morihei Ueshiba, Begründer des Aikido
Beide sind wir seit vielen Jahren als Dozentinnen auf nationalen und internationalen Veranstaltungen gefragt.
Mit diesen Lebensgeschichten arbeiten wir lösungsorientiert und systemisch, um auch in den vertracktesten Situationen, mit unseren Kunden den besten Weg und die beste Lösung zu finden.
Wiebke Doktor berät seit über 18 Jahren soziale Unternehmen und gemeinnützige Einrichtungen. Sie unterstützt bei der Entwicklung und Umsetzung von langfristigen Strategien und begleitet Unternehmen bei der Organisationsentwicklung. Seit 2023 ist sie auch Teil des WEEK53 -Teams. Zudem ist sie Geschäftsführerin des Conversio Instituts.
Wichtig sind ihr neue Formen der Zusammenarbeit, die ein effektives Miteinander und die Vermeidung von Überlastung zum Ziel haben.
Martin Rehker
Martin Rehker arbeitet mit einer ganzheitlichen Sicht auf Sach- und emotionaler Ebene, auf den Coachee, sein Umfeld, auf seine Zielsetzungen und die des Auftraggebers. Ich nutze erprobte und bewiesenermaßen wirksame Methoden des systemischen Coachings und der Transaktionsanalyse. Ich sehen Coaching als Mittel zu einer gesunden, persönlichen Entwicklung im Beruf und nicht um „richtig zu funktionieren“.
Peter Eggersdorfer
Peter Eggersdorfer nimmt zunächst den Blickwinkel ein, aus dem der Coachee die Welt sieht, die sein Handeln und seine Wirkung im beruflichen Umfeld bestimmen. Ein tiefergehendes Verständnis des Coachees für sich selbst, seine Rolle und die besonderen Herausforderungen seiner Umgebung schafft die Voraussetzung für eine erfolgreiche berufliche und persönliche Entwicklung. Ich nutze erprobte und bewiesenermaßen wirksame Methoden des systemischen Coachings und der Transaktionsanalyse. Ich sehe Coaching als Mittel zu einer gesunden, persönlichen Entwicklung im Beruf und nicht um „richtig zu funktionieren“.